Tipps für Betroffene - Suchtberatung ags - Kanton Aargau

Was ist Sucht? <H1>

LEAD mit <h6> Sucht bezeichnet die psychische oder physische Abhängigkeit Sucht bezeichnet die psychische oder physische Abhängigkeit
von einer Substanz oder einem Verhalten. Sie entsteht. weil das Suchtmittel oder die Verhaltensweise auf das Belohnungszentrum im Gehirn wirkt und dort positive Getuhle auslost

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Krafte des Verstandes untergeordnet. In der Folge konnen die freie Entraltung einer Personlichkeit und die sozialen Chancen eines Individuums beeintrachtigt werden.

<H2> zum Beispiel, mit unterstützendem Keyword

Ein Zwischentitel mit <h3>

Nicht alle kittenden Jugendlichen sind suchtig. Nicht jede Person, die Alkohol trinkt, Ist abhangig davon.

Rausch und Risiko finden sich in allen Kulturen und Epochen. Und doch, zwischen
Genuss und Sucht ist ein schmaler Grat: Das, was uns glücklich macht, animiert zu mehr und kann dadurch zu Problem werden

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

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Den Rückfall um jeden Preis verhindern?

«Mein Freund hat alle 2-3 Monate einen Absturz mit Alkohol, bei dem er mit Kollegen rumhängt und das ganze Wochenende wegbleibt. Jedes Ma verspricht er, dass es nicht mehr vorkomme. es geht dann eine weile gut
bis er an einem Feierabend wieder nicht nach Hause kommt. Danach sind wir beide sehr enttauscht und frustriert. Wie könnte er den Rückfall verhindern?»

Mit allen Mitteln gegen einen Rückfall anzukämpfen, ist manchmal kontraproduktiv Erwartungsdruck und Stress steigern sich, bis sie nicht mehr auszuhalten sind. Deshalt kann es hilfreicher sein, sich einen anderen Umgang mit dem Konsum vorzunehmen, als ihn unter allen Umstanden verhindern zu wollen. In diesem Prozess empfehlen wir die Begleitung durch eine Suchtfachstelle.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

Sucht entsteht aus einem Zusammenspiel von biologischen, psychischen unc sozialen Faktoren. So bewirkt nicht eine mögliche genetische Veranlagung die sucht, sondern deren Kombination mit gewissen psychischen Mustern und dem entsprechenden sozialen Umfeld.

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Ansprechen

Einen betrunkenen Freund auf seinen Alkoholkonsum anzusprechen braucht Mut – kann aber ein wichtiger Schritt zur Veranderung sein.

Aussern Sie Ihre Sorgen, Wünsche und Beobachtungen und vermeiden Sie Vorwürfe oder Vermutungen zum Konsumverhalten. Gehen Sie dabei von sich aus. Erzählen Sie was Sie bedrückt ung was Sie sich wünschen und nicht. was die andere Person macher soll.

Outmais sinG soiche Gesprache nicht einfach une orngen nicht sofort das erwunscnte
In einer persönlichen Beratung können Sie Ihr Vorgehen ganz konkret mit einer Fachperson abstimmen.